Im Jahr 1985 wurde Profitec gegründet und hat sich zu Beginn auf den Vertrieb von italienischen Espressomaschinen, Schneidemaschinen und andere technische Produkte aus Italien spezialisiert. Schnell wurde aber die Leidenschaft zu italienischen Espressomaschinen so groß, dass wir uns 1990 dazu entschlossen haben, unsere eigenen Maschinen zu bauen.
Durch die jahrelange Erfahrung können wir unser Know-how in perfektionierter Handarbeit auf unsere Maschinen anwenden und bauen exklusive Espressomaschinen für dein Zuhause.
Ein bisschen wie Magie die man trinken kann - Das ist Espresso für uns.
Und damit jeder in den Genuss kommt haben wir die perfekte Espressomaschine für dein Zuhause entwickelt.
Unsere Leidenschaft findet sich in jedem Detail von der Entwicklung über die Fertigung bis zur Verpackung.
Unsere Siebträgermaschinen sind funktional und anwenderfreundlich und machen dich im Handumdrehen zum besten Barista in deinem Freundeskreis.
Wir haben unsere Maschinen mit klaren Ecken und Kanten, einer puristischen Form in ausdruckstarkem Edelstahl designt. Ein absolutes Statement für Luxus und Design.
Unsere Espressomaschinen sind so individuell und einizigartig wie unsere Kunden selbst.
Unsere Leidenschaft für Espresso findet sich in jedem Detail und jedem Step – vom Development, über die Produktion und die Verpackung.
Wir designen unsere Maschinen mit Fokus auf den Geschmack, den Stil und die Individualität unserer Kunden. Denn jeder ist einzigartig und jeder möchte Espresso nach seinem persönlichen Geschmack genießen. Und jeder möchte, dass seine Espressomaschine den eigenen persönlichen Style widerspiegelt.
Sei einfach du selbst. Wir kümmern uns um die Maschine, die zu dir passt.
E61 ist der Name der legendären Espressomaschine der italienischen Firma Faema aus dem Jahre 1961. Mit dieser Maschine begann eine neue Ära der Espressomaschinen.
Zum einen war die E61 die erste Zweikreismaschine mit Wärmetauscher, d.h. dass Frischwasser für die Espressozubereitung verwendet wurde und kein Kesselwasser. Zum anderen wurde der Druck mit einer Pumpe, anstelle eines Handhebels erzeugt.
Entscheidend bei der Brühgruppe E61 ist die Mechanik im Brühkopf, die dafür sorgt, dass der Espresso vorgebrüht wird. Das nennt man Preinfusion.
Durch diese Preinfusion, das Vorbrühen, gelangt das Wasser langsam und unter mäßigem Druck in den Filterträger.
Wasser durchtränkt den Kaffee, die Aromen können sich durch langsames Aufquellen des Kaffees entfalten. Der perfekte Espresso entsteht.
Heute verwendet Profitec seine eigene, weiterentwickelte Braugruppe, die Profitec Brühgruppe.
Die Vibrationspumpe wurde Anfang der 70er Jahre von der Firma Ulka auf den Markt gebracht. Sie war deutlich preiswerter als eine Rotationspumpe, und dadurch wurden die Espressomaschinen für den Heimgebrauch auch viel erschwinglicher.
Die Vibrationspumpe hat eine Leistung von 15 bar, mit Hilfe eines Expansionsventils wird der Druck auf 9-10 bar gedrosselt. Er wird langsamer als bei einer Rotationspumpe und mit Hilfe des Kaffeemehls im Siebträgers aufgebaut. Deshalb ist es wichtig, den richtigen Mahlgrad und die richtige Menge an Kaffeemehl zu verwenden. Stimmt einer dieser Parameter nicht, kann der korrekte Druck nicht erreicht werden.
Da die Pumpe vibriert und schwingt, ist sie lauter als eine Rotationspumpe, daher wird das Gehäuse gedämmt, um den nötigen Schallschutz zu erreichen.
Die Rotationspumpe ist deutlich größer, schwerer aber auch leistungsstärker als die Vibrationspumpe. Da sie ohne größeren Druckabfall mehrere Brühgruppen versorgen kann, wurde sie bisher vorwiegend in Gastronomiemaschinen eingesetzt. Der Brühdruck wird schnell und ausschließlich durch die Pumpe aufgebaut.
Ein entscheidender Vorteil ist, dass die Rotationspumpe fast geräuschlos ist.
Eine Dualboilermaschine verfügt über zwei separate Boiler, einen für die Zubereitung des Kaffees und einen für die Entnahme von Dampf und Heißwasser.
Beide Boiler arbeiten unabhängig voneinander und so kann z.B. gleichzeitig Espresso und Dampf für das Milchschäumen bezogen werden.
Zudem kann Druck und Temperatur mit dem PID individuell eingestellt werden.
Bei einer Espressomaschine mit Heat Exchanger (Wärmetauscher) oder auch Zweikreissystem genannt, gibt es einen großen Kessel. Dieser ist mit heißem Wasser für die Entnahme und Dampf zum Schäumen gefüllt.
Um diesen Kessel läuft ein zweiter Kreislauf, durch den kaltes Wasser direkt aus dem Wassertank gepumpt wird und beim Durchlaufen bis zum Brühkopf auf die optimale Temperatur geheizt wird.
Eine Handhebelmaschine ist das, was dich als richtigen Profi auszeichnet.
Den größten und wohl offensichtlichsten Unterschied zu anderen Espressomaschinen, macht die Handhebelbrühgruppe.
Durch das Runterdrücken des Handhebels beginnt die Preinfusion in der Maschine. Dadurch wird heißes Wasser aus dem Kessel in die massive Brühgruppe eingelassen und darin auf die richtige Temperatur abgekühlt. Bewegt sich der Hebel wieder in die Ursprungsposition, schließt sich der Wassereinlass und durch eine Feder wird Druck auf das Kaffeemehl ausgeübt und Kaffee wird extrahiert.